Mobil im Urlaub – Diese Karren sind echt abgefahren!
Eure Kids machen beim Städtebummel schlapp? Mit diesen drei Erfindungen werden alle wieder mobil und haben auch noch Spaß beim Sightseeing. Und der Clou: Man wird damit selbst zur Attraktion! Wollt ihr mehr über Buggy-Bike, Longboard-Stroller und Kick-Board-Kiwa wissen?
Entspannt und ziellos mit dem Kleinkind durch die Urlaubsstadt cruisen? Träumt weiter …
Oder halt! Mit diesen drei Erfindungen könnte das tatsächlich klappen! Wir stellen Euch drei innovative Karren für den nächsten City-Trip vor. Zusammenklappbar und echt abgefahren

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Vor allem Daddys dürften ein Auge auf den ziemlich coolen Longboardstroller von Quinny werfen. Damit wird man im Handumdrehen selbst zur Attraktion. Der Fahrer bewegt das Longboard wie ein herkömmliches Board, kann sich aber zusätzlich an dem Haltegriff oberhalb des Kindersitzes festhalten und es gibt eine Handbremse. Ganz ehrlich: Das Ding ist eine verrückte Idee, nichts für Sicherheitsfanatiker und höchst exklusiv. Gerade mal 1000 Stück der 600 Euro teuren Teile wurden von Quinny produziert. Haben-wollen-Faktor? Oh ja!

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Und jetzt was für Radler mit Kind: Fahrrad-Anhänger? Kennt man schon. Cargobikes? Sind auch toll. Aber was ist das hier? Taga Bikes mit Sitz in New York und den Niederlanden sorgt mit seiner Idee eines Fahrrad-Buggys gerade für Furore. Das Wunderding lässt sich auf verschiedenste Arten zusammenklappen, kann von Babys im Maxi-Cosi bis zu sechsjährigen Schulkindern alles auf sich nehmen – sogar zwei Kinder auf einmal. Lässt sich (angeblich innerhalb von 20 Sekunden) zum ganz normalen Kinderwagen ohne Fahrrad-Funktion umfunktionieren und passt in jeden Kofferraum. Stars wie Matthew McConaughey und Tori Spelling fahren das Klapp-Bike bereits. Mit einem Preis von 1500 Euro ist es ja auch wahrlich kein Schnäppchen. Aber sehenswert!

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Aber was ist mit den Kids oder größeren Geschwistern, die sich gar nicht mehr in einen Buggy verfrachten lassen? Kickboards wie der Micro sind die Lösung. Passen zusammengelegt gut ins Gepäck. Und sind teilweise sogar als Ersatz für das Buggy-Board verwendbar. Der Roller wird dann einfach mittels Adapter hinten am Kinderwagen befestigt. Die Idee für seinen sogenannten “Freerider” hatte Mountain Buggy.
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Ich bin ja ein absoluter Fan von der Skateboard Konstruktion – richtig California-like 🙂 für hier aber wahrscheinlich nicht so ganz praktikabel 😉 Die Freerider Lösung von Mountainbuggy kann man übrigens selbst nachbasteln, zumindest so in der Art. Wir haben es bei unserem Chariot/Thule gemacht, weil es hierfür keine Buggyboards gab. Als Variante haben wir auch mal ein Skateboard montiert. Schaut mal hier, ganz unten im Artikel gibt’s Bilder: http://matschbar.com/chariot_thule_diy_zubehoer/