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Fliegen mit Baby – ab wann und wie?

Fliegen mit Baby – kein Drama, Baby!

Fliegen mit Baby ist gar nicht so stressig wie sich das viele vorstellen – gerade wenn man die wichtigsten Informationen beisammen hat und ein paar Tipps und Tricks kennt. Mit unseren weltbesten Tipps für das Fliegen mit Baby kann nix mehr schief gehen!

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Ab wann darf man mit einem Baby Fliegen?

Gerade Erstlingseltern fragen sich natürlich oft: Ab welchem Alter kann ich denn meinem Baby überhaupt einen Flug zumuten? Gibt es konkrete Empfehlungen, dass Babies ab 1 Monat, ab 2 Monaten oder vielleicht erst ab 4 Monaten fliegen sollten?

Die Antwort ist aber eigentlich ganz einfach: Grundsätzlich dürfen schon ganz junge Babys fliegen. Bei den meisten Fluglinien ab einem Alter von 1-2 Wochen. Will heißen: Ihr dürft selbst entscheiden! Ich persönlich wäre in den ersten 6 Wochen mit meinem Baby einfach nicht gerne in den Flieger gestiegen. Zu stressig und zu aufregend auch für mich. Unsere Urlaube haben wir daher immer so geplant, dass der jüngste Nachwuchs mindestens 3 Monate alt war. Ab 3 Monaten wird sowieso alles einfacher.  Viele Babies schreien dann weniger und sind einfacher zu beruhigen. Also ein optimales Alter für den ersten Flug…

Ausweisdokumente – braucht ein Baby schon einen Reisepass?

Ja, brauchen sie. Seit 2012 reicht es nicht mehr das Baby einfach im Reisepass der Eltern einzutragen. Kinder brauchen jetzt ein eigenes Ausweisdokument. Wenn Euer Reiseziel außerhalb der USA liegt, ist die beste Variante für ein Baby der Kinderreisepass für 13 Euro. Wollt Ihr es genauer wissen – wie Ihr diesen beantragt, was es noch für Alternativen gibt und vor allem was Ihr machen könnt, wenn Euch das mit dem Pass erst in letzter Minute einfällt, lest Ihr hier.

Wichtiger Tipp für das Fliegen mit Baby – Druckausgleich für die Ohren!

Wer schon mal mit Triefnase ins Flugzeug gestiegen ist, kennt das: Der Flieger setzt zur Landung an und die Ohren fangen an zu schmerzen. Babys haben auch ohne Erkältung das Problem, dass sie den Druckausgleich nicht selbst machen können. Daher würde ich auf jeden Fall die Stillmahlzeit oder das Fläschchen auf den Landeanflug verschieben – das Schlucken sorgt für den Druckausgleich. Auch ein Schnuller oder Gummibärchen bei Kleinkindern machen Sinn im Gepäck beim Fliegen mit Baby und Kleinkind. Das Nuckeln bzw. Kauen sorgt automatisch für den nötigen Druckausgleich. Bei einem leichten Schnupfen kann man mit Nasentropfen nachhelfen. Babys mit einer heftigen Erkältung gehören jedoch nicht ins Flugzeug. Und weil kleine Menschen einfach häufiger krank werden, würde ich auf jeden Fall vor dem Fliegen mit Baby eine Reiserücktrittversicherung abschließen (nein, ich bin nicht mit der Versicherungswirtschaft verbandelt. Nur ein guter Rat aus eigener Erfahrung…).

Fliegen mit Baby: Bequem im Babybettchen auf Langstreckenflügen!

Unter 2 Jahren fliegen Kleinkinder für sehr günstig bis umsonst mit. Denn sie brauchen keinen eigenen Sitz. Sie werden bei Start und Landung auf dem Schoß der Eltern mit einem Extragurt angeschnallt. Allerdings sollte man sich gerade bei Langstreckenflügen genau überlegen, ob man dieses Privileg in Anspruch nehmen möchte. Mein Mann und ich sind nach einem Flug von Toronto mit eingeschlafenen Beinen ausgestiegen, weil unsere Tochter quer auf unserem Schoß geschlafen hatte. Bei Langstreckenflügen macht es daher nur Sinn, keinen Sitz fürs Baby zu nehmen, wenn man vorher ein Babybettchen in der ersten Reihe reservieren konnte. Das macht man am besten gleich bei der Buchung mit! Diese Bettchen sind nämlich sehr begehrt – auch weil die Babys während des Fluges am Boden in der ersten Reihe mehr Platz zum krabbeln haben. Die Betten werden einfach in der Wand eingehängt und die Babys schlafen so wie in einer Wiege.

Nicht vergessen  – das Unterhaltungsprogramm!

Vorbereitung ist hier die halbe Miete. Wenn ich mit meinen Kindern verreise, habe ich immer allerlei Überraschungen im Gepäck. Bei kleinen Flug-Babys ist diese Aufgabe natürlich anspruchsvoller –  aber Mütter kennen ja ihre Pappenheimer. Vielleicht war in letzter Zeit die raschelnde Alufolie besonders spannend? Oder es gibt eine Lieblingsrassel? Dann natürlich einpacken! Und als Notfallpaket muss eben das Tablet oder Smartphone herhalten. Eine nette App schon für ganz kleine Babies ist zum Beispiel Animatch von Lima Sky, ein Memory mit Tierköpfen und Geräuschen (kostet nur 0,99 Euro, persönliche Empfehlung).

Gepäck beim Fliegen mit Baby und Kleinkind – lieber zu viel als zu wenig!

Im Flugzeug gibt es kein “schnell mal holen”. Was man vergessen hat, ist eben nicht da. Auch wenn ich beim sonstigen Gepäck eine absolute Verfechterin des schlanken Reisens bin, Handgepäck fürs Fliegen mit Baby oder Kleinkind ist bei mir üppig! Viele Fluglinien haben zwar – gerade auf Langstreckenflügen – für Babys und Kleinkinder eine Notration an Feuchttüchern, Windeln und sogar Babybrei an Bord, verlassen kann man sich aber darauf nicht. Deshalb: Babybrei, Milchpulver und andere Leckereien am besten selbst mitbringen. Und bedenkt: Da oben ist die Luft recht trocken und für Flugreisende mit Baby oder Kleinkind gelten die strengen Regeln für das Mitnehmen von Flüssigkeiten nicht. Und zum Schluss noch ein echter “Mami-Tipp” für die Klamotten: Zwiebellook und genug Pullis mit Kapuze mitnehmen! Auch wenn die Sonne noch so schön scheint – auf ein paar tausend Meter Höhe ist es manchmal ganz schön zugig und kalt.

Sicherheit beim Fliegen: Ist das Baby auf meinem Schoß sicher?

Babys unter 2 Jahren ohne eigenem Sitzplatz werden auf dem Schoß der Eltern gesichert wenn das Anschnallzeichen für Start, Landung oder Turbulenzen erscheint. Dies ist Pflicht in allen Flugzeugen. Dafür wird ein sogenannter Schlaufengurt (oder Loop Belt) verwendet, den Ihr im Flugzeug bekommt. Allerdings sind die meisten Sicherheitsexperten gar nicht glücklich mit dieser Lösung, da im Falle eines Unfalls das Baby so nicht gut geschützt ist. Wer sich damit unwohl fühlt, kann daher bei den allermeisten Fluglinien einen eigenen Kinderautositz  mitnehmen und die Babys so auf einem eigenen Sitzplatz sichern. Dafür muss dann jedoch der Kindertarif gezahlt werden (zu Tarifen und Bedingungen der verschiedenen Airlines haben wir hier noch mehr geschrieben). Und Ihr solltet zu Hause checken, ob Euer Kinderautositz oder die Babyschale für Flugzeuge geeignet ist. Die entsprechenden Sitze sind mit “for use in aircraft” gekennzeichnet.

Kinderwagen und Freigepäck –  unterscheiden sich die Airlines?

Die Bedingungen für das Gepäck und die Extras mit Babys unterscheiden sich tatsächlich von Airline zu Airline. Alle Internetseiten der Airlines bieten detaillierte Informationen zum Fliegen mit Baby. Für gestresste Mütter hier ein Management Summary:

Mit Baby fliegen mit der Lufthansa

Bei der Lufthansa darf für Babys bis zu zwei Jahren ein eigenes Gepäckstück (bis zu 23 Kilogramm) mitgenommen werden. An Bord gibt es Babybettchen, Windeln und Babybrei. Mitgebrachte Babynahrung wird beim Fliegen mit Kleinkind aufgewärmt.  Die Lufthansa hat für das Reisen mit Baby sogar eine Checkliste für Eltern zum Ausdrucken bereitgestellt (hier).

Fliegen mit Baby und Condor

Bei Langstreckenflügen werden bei Condorflügen Fläschchen, Babybrei und Windeln zur Verfügung gestellt. Auch ein Autokindersitz kann mitgenommen werden, der jedoch spätestens 48 Stunden vor Abflug anmeldet werden muss. Ein Formular zum Autositz findet Ihr hier.

Wenn das Baby mit Ryanair unterwegs ist

Bei Ryanair kann man beim Fliegen mit Kind zwar zusätzlich zum eigenen Handgepäck ein zusätzliches Gepäckstück für den kleinen Fluggast mitnehmen. Für Babys, die auf Ihrem Schoß mitreisen, gilt das leider nicht. Zwei Transportmittel (Kinderwagen, Kindersitzerhöhung oder Babytragetasche) werden kostenlos mitgenommen. Näheres hier.

Der es ganz genau wissen will: Das Buch zum Thema Fliegen von kidsaway

Kidsaway ist eine Internetseite, die Tipps und Ratschläge rund um das Thema Reisen mit Kind gibt. Nun gibt es auch ein Buch von kidsaway zum Thema Fliegen. Das heißt “Fliegen mit Baby und Kleinkind. 190 Fragen und Antworten”. Könnt Ihr bei Amazon kaufen, auch als praktische Kindle-Version für die Reise (keine Werbung –  persönliche Empfehlung!). Das steht dann wirklich alles drin…

Last but not least. Der super Tipp für das Fliegen mit Baby und Kleinkind  – cool bleiben!

Wenn der Umweltaspekt nicht wäre – ich würde ja auch bei Kurzstrecken lieber fliegen als Zug- oder Autofahren. Die Kleinen sind beschäftigt und nicht so lange im Sitz eingeklemmt. Erst mal geht´s zum Check-in, dann kommt der Bummel durch den Flughafen, dann steht man im “Finger”, Essen wird serviert von netten Stewardessen, die auch noch Spielzeug mitbringen…. und schwupps ist man schon da. Trotzdem können die vielen Eindrücke natürlich auch dazu führen, dass Baby im Flugzeug RICHTIG sauer wird (muss sich dieser Pilot aber auch genau wenn das Baby eingeschlafen ist, megalaut über den Lautsprecher melden?!). Wenn dann noch die Ohren dazu kommen ist´s oft vorbei. Das kann manchen Eltern die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Denn im Flugzeug kann man nicht einfach flüchten wie auf dem Spielplatz. Und die Blicke der Mitfliegenden sind nicht immer wohlwollend wenn das Baby gerade eine Oktave höher schaltet mit seinem Geschrei. Aus meiner Sicht ist die einzige Lösung: Cool bleiben und ignoriert die bösen Blicke! Babys und Kinder sind Teil unserer Gesellschaft – da müssen die anderen durch. Die Babys haben das auf jeden Fall gleich wieder vergessen… Am besten Ihr lächelt in die Runde und stellt Euch einfach das hier vor:

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So! Keine Angst mehr vorm Fliegen mit Baby und Kleinkind? Dann schaut doch mal bei uns um wo es jetzt hingehen könnte!

3 Kommentare
  1. Patrick sagte:
    10. April 2018 um 20:59

    habt ihr noch mehr apps oder games welche man runterladen kann für 2 jährige jungs?

    danke

    Antworten
  2. Jojo sagte:
    4. Februar 2019 um 11:08

    Grosses Thema auch gerade bei uns. Toller Artikel<3

    Antworten
    • Sonja Alefi sagte:
      4. Februar 2019 um 21:41

      vielen Dank!

      Antworten

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