Cooler Hörspiel-Würfel: Mit der Toniebox auf Reisen!
Sie ist innovativ, sie funktioniert intuitiv: Die Toniebox ist der Hit im Kinderzimmer und für unterwegs. Wir hatten den Hörspielwürfel mit auf Reisen. Hier unser Erfahrungsbericht über die knuffige Klang-Erfindung zweier sympathischer Düsseldorfer Daddys!
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Laura hat die Toniebox für eine Reise zur Verfügung gestellt bekommen. Daher handelt es sich bei diesem Blogpost um Werbung. Wie immer, schreiben wir aber nur, was wir wirklich meinen.

Die Toniebox, kinderleicht zu bedienen (Foto: Laura Brauer)
Aufgehorcht! Ein Mittel gefunden gegen den Quengelalarm von der Rückbank
Wir haben etwas gefunden, das Euch kuschelige Abende oder lange Autofahrten in den Winterferien schöner macht – die Toniebox! Auf Mamablogs macht dieser “Geschichten-Abspiel”-Würfel ja viel von sich reden. Und da wir von Little Travel Society oft auf Reisen sind, suchen wir immer eine Beschäftigung für die quengelnden Kleinen. Da dachte ich: Die Toniebox ist doch perfekt! Hat keinen Schnickschnack, der kaputt gehen oder abbrechen kann und ist so einfach zu bedienen für Kids, dass man sich nicht mal umdrehen muss im Auto. Ein wunderbarer Reisebegleiter also? Das war die Frage. Deshalb habe ich sie auf unserer letzten Reise einfach mal mitgenommen. Genaugenommen ist dieser Test also WERBUNG. Und soll ich Euch etwas verraten? Die macht man für dieses lustige – von zwei findigen Düsseldorfer Vätern entwickelte – digitale Audiosystem sogar gern. Weil: Es hält, was es verspricht.
Erfunden von zwei Vätern – für Kinder von drei bis (mindestens!) sechs
Aber von vorn. Was kann die Toniebox? Hörspiele abspielen. Was ist das Tolle an der Tonibox: Sie ist ein softer, mit robustem Stoff bezogener Würfel (rot, hellblau, lila oder grün), der auch einfach mal runterplumpsen darf. Macht gar nix. Drinnen: ein Chip, der per WLAN Kinder-Geschichten aus dem Netz zieht und dann abspeichert, so dass sie auch überall unterwegs abgespielt werden können.
Und das geht so: Als Tonträger für das jeweilige Hörspiel fungiert eine entsprechende Spielfigur. Stellt man Bibi Blocksberg drauf, beginnt die Geschichte. Nimmt man sie wieder runter, pausiert sie. Stellt man sie wieder drauf, geht es weiter. Besonders lustig: Möchte man “vor- oder zurückspulen” gibt man der Toniebox einen festen Klaps auf die linke oder rechte Seite. Das lauter und leiser stellen geht auch kinderleicht – durch Drücken der dreieckigen “Öhrchen” auf der Box. Alles funktioniert kabellos: Mit voll aufgeladenem Akku (die Ladestation erhält man dazu) hat die Toniebox sieben Stunden “Saft”.
Unsere kleine Testerin war gerade mal zweieinhalb Jahre alt – und schon Feuer und Flamme! Figuren draufstellen, lauschen, andere Figur draufstellen, lauter drücken, leiser drücken, damit durch die Gegend spazieren… Keine Frage, hier läuft intuitiv einfach alles richtig. Und die Ausgangsfrage ist auch beantwortet: Im Auto muss man sich nicht mal mehr umdrehen. Madame ist jetzt ihr eigener DJ! Und qualitativ? Der Klang, der aus dem Würfel kommt ist überraschend satt und warm. Wow! Wie laut das Gerät im äußersten Fall werden darf, können Eltern selbst voreinstellen. Die digitale Technik funktioniert einwandfrei.

Wer hat’s erfunden? Zwei Düsseldorfer Papas (Foto: Toniebox)
Der Clou sind die Kreativ-Tonies, die ihr mit eigenem Inhalt zum Leben erweckt
Wir haben uns sofort Janosch und die Lieder von der (Sendung mit der) Maus zugelegt. Es gibt aber auch noch u.a. das Sams, Olchi, Conni, Rabe Socke, den Grüffelo. Und: Es werden laufend mehr! Der Clou aber sind die Kreativ-Tonies. Diese Figuren können selbst erzählte Geschichten, eigene Hörbücher oder Musik (bis zu einer Länge von 90 Minuten) aufnehmen und abspielen. Heißt: Ihr könnt die Gute-Nacht-Geschichte von der Oma vorlesen lassen, abspeichern – und dann, wie bei uns – ist die Freude jeden Abend groß! Auch unsere Lieblingslieder haben wir als MP3-Format draufgespielt. Inhalt ändern? Reihenfolge ändern? Geht alles super einfach via einer App oder dem PC.
Die beiden Düsseldorfer Daddys hinter dem Projekt heißen übrigens Patric Faßbender (der die zerkratzten CDs seiner Töchter endgültig leid war) und Marcus Stahl. Die beiden kannten sich schon aus der gemeinsamen Vorstandsarbeit für eine Kita-Elterninitiative. Der eine ist Kreativdirektor einer Werbeagentur, der andere Ingenieur. Ihre Jobs hängen die Herren jedoch den Nagel, um die Idee von der Toniebox umzusetzen. „Wir wollten keine halben Sachen machen”, sagen die Gründer. Hat sich gelohnt, finden wir.
Mehr Infos unter www.tonies.de.
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Hallo, wir hatten das Glück eine Tonibox zu gewinnen. Der Klang ist super und die Idee großartig. Ich bin noch ein “Schallplattenkind”und konnte stundenlang zuhören.
Jetzt fände ich es schön,wenn ich die Geschichten meiner Kindheit auf einem Toni finden könnte und es auch eine Auswahl dieser eirkli h schönen Geschichten gäbe.
Das Katzenhaus, der Traumzauberbaum, Ratte Erika uva.würden mit Sicherheit den Kindern heute auch noch riesigen Spaß bringen.
Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit??? 🙂
Gruß aus Essen
Steffi
Cool fände ich die ganzen Märchen von Schneetwittchen bis Hänsel und Gretel ? Liebe Grüsse
Und für größere ” die 3 !!! “Da kann die große Schwester auch mal mithören .