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Am Eingang baumelt eine Schiffsboje, im Restaurant sitzt man auf Teppichstapeln und im Foyer wurde ein Überseecontainer von Hapag-Lloyd verbaut. Sind wir hier im Frachtraum oder in einem Hotel? Wer das 25hours in der HafenCity zum ersten Mal betritt, ist baff über so viel Originalität. Nautischer Industrial-Chic mit einem Augenzwinkern! Dazu viele Vintage-Stücke und eine Atmosphäre, die so locker ist, dass man sich wie in eine hippe WG aufgenommen fühlt. Moin, Moin! Schon beim Check-In (für die Kids gibt’s gleich mal Schleckmuscheln) wird man geduzt …
Erfolgs-Hotelier Kai Hollmann schuf in Hamburgs neuem Vorzeige-Stadtteil hinter einer schlichten Backstein-Fassade dieses witzige und familienfreundliche Themen-Hotel. In den 170 coolen „Gästekojen“ – teilweise mit stylischen Stockbetten – haben 25 reale oder fiktive Seeleute ihre Spuren hinterlassen. Die Geschichten dazu erzählt das jeweilige Logbuch im Zimmer. Preisgekrönt sind die mit Seefahrer-Tattoos illustrierten Zimmer-Tapeten. Lässig die Wohnzimmerlounge mit Kicker und Sofaecken zum Chillen. Die Kinder finden dort eine Mini-Spielzeugkiste und können direkt vor der Tür auf dem kleinen Spielplatz auslüften, während die Eltern von drinnen bei einem Latte zusehen. Das ganze Haus ist so designt, dass die Gäste leicht ins Gespräch kommen. Deshalb gibt´s auch keinen Roomservice (zumindest keinen, der das Essen auf’s Zimmer bringt).
Die Stimmung ist hamburgisch entspannt. Kinder werden nicht ins Spielzimmer abgeschoben sondern sind überall willkommen, wuseln mit Bobbycars und Rollern durch die Stockwerke und sogar durchs Restaurant – und keinen störts! Der Hit auf dem Dach: die Hafensauna im Container mit Blick über das Kreuzfahrtterminal. Schwer, hier wieder „von Bord“ zu gehen …
Kontaktdaten
Email: hafencity@25hours-hotels.com
Web: www.25hours-hotels.com/de/hafencity
Telefon: +49 40 25 77 77 0
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus: Der Check-In-Tresen ist aus Transportkisten gezimmert! Der Zimmerschreibtisch versteckt sich in einem Überseekoffer! Auf dem „Club Floor“ kann man sogar an einem alten Atari-Rechner spielen. Design-Fans gehen in diesem Haus ständig auf Entdeckungsreise...
Super zentral und herrlich hamburgisch. Den Hafen kann man sehen, spüren und fast auch schmecken. Blick auf dicke Kreuzfahrtschiffe inklusive. Die historische Speicherstadt und die Elbphilharmonie sind in Laufnähe. Die U-Bahn fährt vor der Tür ab.
Es gibt Gast-iMacs für die Großen, Kicker, Spielzeugkiste und Bobbycars für die Kids sowie kostenfreien Verleih von Fahrrädern und Mini Coopern.
Im Hotelrestaurant legen Donnerstags ab 19 Uhr DJs bei der „Ahoisause“ auf. Die Großen bekommen Ahoibrause-Shots, die Kleinen trinken die prickelnde Brause natürlich so. Freitags zeigen Newcomer-Musiker ihr Können.
Hier erntet man keine schiefen Blicke vom Kellner, wenn ihm gerade mal wieder ein Kind mit dem Roller vor die Füße geflitzt ist. Der Loungeraum mit Spielsachen ist auf der gleichen Ebene wie der Business-Meetingraum – gar kein Problem! In nur wenigen Hotels gibt es eine solch selbstverständliche Kinderfreundlichkeit wie hier
Man sollte vor allem die großen oder schönen Zimmer (weit oben! Hafenblick!) frühzeitig reservieren. Zudem schwanken die Preise je nach Nachfrage stark.
Wer zum Doppelzimmer noch ein Stockbettzimmer bucht (die Räume können miteinander verbunden werden), bezahlt den vollen Preis für zwei Zimmer.
Ab 260 Euro, bei Messen und Großveranstaltungen 400 Euro pro Nacht*. Frühstück zubuchbar.
Ab 220 Euro * mit Zustellbett pro Nacht. Frühstück zubuchbar.
Hamburg – das Tor zur Welt – wo soll man da bloß anfangen? Hamburg hat mit seinen 2500 Brücken vieeel mehr als Venedig, Amsterdam und London zusammen und ist eine sehr grüne Stadt. Von St. Pauli & Reeperbahn und “roter Flora” bis hin zum noblen Blankenese hat Hamburg die ganze Pallette von wild bis super nobel zu bieten. Auch kulturell ist hier nicht nur seit der Elbphilharmonie einiges zu los. Ein paar Tage werdet Ihr da schon einplanen müssen!
Sie hat selbst im 25hours HafenCity mit ihrer Familie mehrmals genächtigt und ist aus dem Stauen gar nicht mehr raus gekommen. Sie meint:
Das Hotel ist einfach wirklich richtig cool mit einer super netten Crowd. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie die Macher des Hotels auch das kleinste Detail mit kindlicher Freude gestaltet haben. Überlebensgroße schwarz-weiß Bilder von englischen Fischern in die Flure zu hängen oder Seemannstatoo-Tapeten - darauf muss man erst mal kommen!
Schick an 25hours Hotel deine Buchungsanfrage!
Hallo!
Ein schöner Hamburg Bericht.
Darauf hin haben wir unsere 4 Nächte ebenfalls im 25hours hafencity verbraucht.
Unsere Erfahrung: unser per Post vorgeschickter Koffer wurde als „nicht da“ kommentiert und erst auf unser Drängen nach 15 Minuten doch noch gefunden. Um 17:00 Uhr musste der Empfang erst beim room Service nachfragen, ob das Zimmer wirklich fertig ist. Trotz ausdrücklicher Buchung waren weder zustellbett noch babybett drin. Als glutenfreies Brot (wegen Zöliakie) bekommt man aufgetautes matschiges Toast mit dem Kommentar, man könne es ja auftoasten.
Cooles Design, gute Lage, Kinder stören nicht, aber schlechtes Personal. Wir hatten ständig das Gefühl, dass die Leute zu cool für einen Service Job sind uns wir sie belästigen.
Also eher für Leute, die sich am schlechten Service nicht weiter stören…
Liebe Nelly, das tut mir wirklich leid! Wir waren selbst schon 3 Mal dort und waren immer runrum zufrieden – besonders mit dem netten Personal. Da habt Ihr glaube ich absolut Pech gehabt. Ich gebe das auf jeden Fall weiter. Liebe Grüße Sonja