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Hoteliers this way

Bilderbuch-Glamping im holländischen Friesland: Das schöne Kampari ist genau das Richtige für Wasserratten!

Im Kampari im holländischen Friesland steigt sich keiner auf die Füße - weder im Zelt noch vorm Zelt. In den Luxus-Zelten und süßen Tiny-Häusern gibts voll ausgestattete Küchen, mehrere Schlafzimmer und Regenduschen. Untertags gehts zum Segeln, Wasserskifahren und Angeln ans Meer und an den See, des Nachts könnt Ihr vom Hottub aus in den Sternenhimmel gucken. Wer Outdoorabenteuer ohne Entbehrungen und in schön sucht, ist hier genau richtig!

Kampari: “Lekker” Luxus-Camping im grünen Friesland

„Lekker“ ist ja in Holland ein Wort für alle Lebenslagen und das nicht nur im Zusammenhang mit Essen! Die Holländer finden einfach alles „lekker“, was schön und entspannt ist. Kein Wort könnte jedenfalls besser das Kampari im holländischen Friesland beschreiben! Hier könnt Ihr nämlich „lekker slapen“ (gut schlafen) im kuschlig warmen Bett und erstaunlich “lekker zitten” auf umgebauten Holzfässern mit Schafsfellen. Das “glamour” im Trendbegriff  “Glamping” nehmen Wendy und Willem nämlich wörtlich – hier schläft garantiert keiner im kalten Schlafsack auf dem Boden! Zudem haben Familien im Kampari genug Platz – nur eine Handvoll schicke Safarizelte, zwei kleine Campingplätze jeweils mit Badezimmer und drei Tiny-Häuser teilen sich 8.000 gepflegte Quadratmeter Rasen. Am Ende von Wiesen und Feldern und nur einen Katzensprung vom nächsten See und dem Wattenmeer entfernt. Auch Großfamilien kommen in den komfortablen Familienzelten mit mehreren Schlafzimmern und regengeschützter Veranda ohne Gedrängel unter. Und Camping könnte nicht hübscher sein! Die bunten Kissen und Tische, die Holz-Hocker im Strickkleid, die gemütlichen Hängematten und das schicke Bad mit Regendusche (!) lassen sogar so manchen Hotelier vor Neid erblassen.

DER Insidertipp Europas für Naturliebhaber: Friesland

Und auch dieser Ort ist etwas ganz Besonderes! Untertags schaut Ihr den Kindern beim Drachensteigen auf dem benachbarten Feld zu und abends zählt Ihr unter Sternenhimmel vom Hot Tub aus die Fledermäuse. Auch an Ausflugsmöglichkeiten mangelt es Euch im schönen Friesland in Nordwestholland nicht. Ihr könnt mit den Kindern am benachbarten See angeln oder mit Eurem Gastgeber Willem eine Familien-Segeltour unternehmen. Wendy schickt Euch auf den Nachbarbauernhof zum Melken und ganz stilecht holländisch per Rad über das flache Friesland. Räder samt Radrouten gibts natürlich direkt bei Euren Gastgebern. Denn Friesland ist nicht nur für seine Windmühlen, sondern auch für seine Outdoor-Möglichkeiten bekannt  – vor allem zu Wasser, das ihr mit dem Boot, dem SUP-Board oder auch per Wasserski erobern könnt. Die umliegenden Friesendörfer mit ihren typisch holländischen Eetcafés sind noch dazu einfach schnuckelig. Die Provinz-Hauptstadt Leeuwarden  – mit nur 120.000 Einwohnern – wurde 2018 sogar zur europäischen Kulturhauptstadt gewählt. Mit einem Wort: Friesland ist einfach lekker!

Kontaktdaten
Adresse: Trekkersweg 4, 8508 Delfstrahuizen, Niederlande
Email: [email protected]
Web: www.kampari.nl/de

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HIGHS

Die Gastgeber sind cool!

Die Holländer Wendy und Willem kommen selbst zwar nicht aus Friesland, sind aber aus Liebe zu dieser wunderbaren Landschaft und dem freien Leben in der Natur hierher gezogen - die Voraussetzungen könnten also nicht besser sein. Sie organisieren Euch immer gern Ausflüge, bestellen Frühstücksbrötchen, schicken Euch auf den Bauernhof oder nehmen sogar die ganze Familie auf dem eigenen Segelboot mit. Die beiden wohnen direkt nebenan und sind immer erreichbar. Es gibt auch keine Rezeption - Ihr klingelt einfach an der Haustür...

Die Ausstattung ist großartig

Bei Kampari wird das "glamorous" in Glamping groß geschrieben. Ihr müsst eigentlich nur Klamotten und Kulturbeutel packen. Alles andere haben Willem und Wendy für euch schon vorbereitet. Handtücher, Bettwäsche, Hängematte, Backofen, Espressomaschine – alles da! Sogar einen Hottub gibt es für romantische Abendstunden. Und drängelig wirds im Zelt und in den Tiny-Häusern auch nicht. Die größeren Tiny-Häuser haben ein separates Kinderzimmer, die Familienzelte sogar 2-3 Schlafzimmer.

Eine Augenweide auf der Weide

Die Unterkünfte sind nicht nur praktisch, sondern auch super hübsch. Jedes Zelt wurde nach einem anderen Motto mit viel Holz und farbenfroh designt. Und es ist unglaublich, wie gemütlich es sich auf Fass-Sesseln und in Stühlen mit Schaffell sitzt! Und die Tiny-Häuser erwarten Euch mit mit großen Terrassen und witzigen Schlafemporen.

Viel Platz für die Minis

Zum Grundstück gehört ein riesiges Feld. Denn, wo jetzt Eure Glampingzelte stehen, war früher mal ein Landwirtschaftsbetrieb. Zudem ist die Rasenfläche von Bäumen umgeben und die Zufahrt ist kaum befahren – so kann Euer Nachwuchs sich gefahrlos frei bewegen. Und auch drum rum gilt: Natur und grasende Kühe soweit das Auge reicht!

Die schöne friesische Natur

Angeln, Segeln allein oder mit Gastgeber Willem, Surfen, Wasserski, Fahrrad fahren, Drachen steigen lassen, mit Kühen um die Wette muhen. In Friesland kommen Outdoorfamilien voll auf ihre Kosten.

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LOWS

Es ist wirklich beschaulich

Statt Action findet ihr hier Natur, Ruhe und frische Luft. Die 11 „Städte“ in der Umgebung sind eigentlich eher 11 - superschnuckelige - Dörfer. Nennenswerte Shopping Malls, eine große Auswahl an Restaurants und Co. gibt's nur in den zwei größten Sneek und Leeuwarden. Dahin fahrt Ihr aber zwischen 40 und 50 Minuten.

Gelegentliches Schietwetter

In Friesland kann es das ganze Jahr über auch mal regnen, Wind geht eigentlich immer und die Temperaturen klettern im Sommer nicht viel über 20 Grad. Mit regengeschützter Veranda und Gasheizung seid Ihr aber bestens gerüstet. Zum Glück liegt der ganze Platz auch recht windgeschützt zwischen vielen Bäumen.

HOTELINFO & FAMILIENFAKTEN

Hauptsaison mit zwei Kindern

Ab 950 Euro */Woche in den 5-Personen-Zelten „Toscane“ und „Kraanvogel“, inkl. Reinigung, Handtücher, Bettwäsche, Beistellbetten und Touristenabgabe, zzgl. 150 Euro Kaution.

Nebensaison mit Baby

Ab 650 Euro * / Woche in den 2-Personen-Zelten „Out of Africa“ und „On the Beach“ mit Baby im Beistellbettchen, inkl. Reinigung, Handtücher, Bettwäsche und Touristenabgabe, zzgl. 150 Euro Kaution.

* Angaben zur groben Orientierung und ohne Gewähr. Wenn sich die Preise des Hotels ändern, werden sie hier nicht automatisch angepasst.
In das Zelt „Titanic“ passen bis zu 7 Personen! In den drei Schlafzimmern findet Ihr jeweils ein Doppelbett, drei Einzelbetten und zwei Einzelbetten vor. So muss auch bei Maximalbelegung keiner im Wohnraum schlafen - das ist definitiv luxuriöser als in manchen Hotelsuiten!
In den Zelten und Tiny-Houses seid Ihr Selbstversorger - aber was für welche! Sogar mit Ofen und Senseo-Maschine. Für morgens könnt Ihr Euch auch einen Brötchenservice bestellen und sogar ein Mini-Frühstück mit Sandwich und Orangensaft. Auch im nahen Dörfchen Delfstrahuizen sitzt und futtert es sich im Eetcafé Dikke Tût ("dicker Kuss") sehr gut, während man die Schiffe beobachtet, die unter der alten Brücke durchschippern. Wenn Ihr mehr Restaurant-Auswahl möchtet, werdet ihr sicher im 12 km entfernten Städtchen Lemmer fündig. Dort gibt es auch einen Beachclub mit leckerem Essen und tollem Blick auf das Ijsselmeer.
Auf dem benachbarten Bauernhof könnt Ihr die Tiere streicheln, beim Melken zuschauen und Heu schaufeln. Wendy organisiert gerne einen Ausflug für Euch.
Kein Pool, aber im Sommer könnt Ihr Euch in den umliegenden Seen abkühlen. Ein kinderfreundlicher, ruhiger Sandstrand ist nur 2,5 km entfernt. Und für Regentage gibt es einige Freizeitbäder in der Umgebung, zum Beispiel das Swimfun im 15 Auto-Minuten entfernten Joure.
Für die Kleinsten gibt es Babybetten, Kinderfahrräder, Fahrradsitze und sogar Kinderschwimmwesten bei Wendy und Willem zu leihen.
Keine Kinderbetreuung.
Das große Gelände mit viel grün und Bäumen lässt Euren Kids viel Platz zum Toben und Rennen. Zudem können sie sich hier frei bewegen, da der Weg zum Kampari in einer Sackgasse endet und damit kaum befahren ist. Sportliche Teenies können in der ruhigen Gegend auch mal alleine Segeln, "SUPpen" oder fietsen (radfahren). Nur damit aber später keine Enttäuschung bei den jungen Wilden aufkommt: Viel Action gibt es in der Umgebung nicht!
Die Minis können sich bei Willem Bälle, Federball oder Strandspiele ausleihen.
Glamping
Einige Zelte haben separate Schlafbereiche.
Im Kampari könnt Ihr von April bis Oktober glampen. Ihr solltet beim Packen bedenken, dass das holländische Wetter recht wechselhaft sein kann - vor allem hier im Norden. Gummistiefel und Regenstiefel müssen daher auch im Sommer mit in den Koffer. Trotzdem müsst Ihr auch bei Schietwetter nicht Trübsal blasen - mollig warm eingepackt, bleibt Ihr auf der Veranda Eures Safarizelts nämlich auch bei Regen trocken und eine Gasheizung gibt es auch für drinnen.
Mit dem Auto fahrt Ihr am besten bei Arnhem über die Grenze, dann auf die A50 Richtung Zwolle und über die A6 bis Oosterzee. Dann ist es nur noch ein Katzensprung - am Tjeukemeer vorbei - bis zum Örtchen Delfstrahuizen. Vom Niederrhein aus seid Ihr in nur ca. 2,5 Stunden da. Der nächste Flughafen ist eine gute Stunde entfernt in Schiphol (Amsterdam). Der nächste Bahnhof ist Heerenveen. Vom Bahnhof Heerenveen sind es nur 15 Minuten mit dem Auto nach Kampari.
Auf dem Gelände gibt es einen holzbefeuerten Hot Tub, den ihr nur für euch allein anheizen und reservieren könnt. Wie wär´s mit einer romantischen Hottubrunde unter Sternenhimmel während die Minis seelig schlummern? Gegen Gebühr könnt Ihr den Hottub für einen Abend und einen Morgen inklusive Bademäntel buchen.
Kein Fitnessraum.
In den Zelten „On the Beach“ (für 2 Personen und ein Baby) und „Toscane“ (für 5 Personen) sind Hunde erlaubt.
Die Stromversorgung auf Kampari wird über Sonnenenergie gewonnen.

UND DAS KÖNNT IHR UNTERNEHMEN

Kampari liegt ganz beschaulich in einer Sackgasse im umso beschaulicheren Friesland – die nordwestliche Provinz Hollands. Hier sprechen die meisten übrigens neben Holländisch auch Friesisch – die Friesen sind schließlich sehr stolz auf Ihre dünnbesiedelte, aber dafür landschaftlich umso reizvollere Region. 4 Minuten braucht Ihr mit dem Auto übrigens ins nächste Örtchen Delfstrahuizen, das direkt am Tjeukemeer liegt und einen Sandstrand hat! Die nächsten “größeren” Orte sind Lemmer und Heerenveen zu denen Ihr ungefähr 20 Minuten mit dem Auto fahren müsst. Zum Ijsselmeer (zum Beispiel an den großen Sandstrand in Lemmer) sind es nur 15 Auto-Minuten.

Die Küste des Wattenmeeres ist eine Stunde mit dem Auto vom Kampari entfernt. Dort gibt es auch Seehund-Watching und Ihr könnt für eine Wattwanderung mit dem Boot von Lauwersoog nach Schiermonnikoog - das ist eine ganz kleine Insel mit viel Natur und schönen Rad- und Wanderwegen. Ein toller Tipp ist auch Harlingen - eine altes Städtchen direkt am Wattenmeer.
In der ganzen Umgebung gibt es viele schöne, einfache Wanderwege, die auch Eure Kids gut schaffen. Ihr könnt direkt vom Kampari aus loslaufen oder Ihr lasst Euch von Willem zu den coolsten Wanderausflügen ins Umland beraten.
Willkommen am größten See der sogenannten Friesen-Meere! (Fun Fact: in Holland heißen Seen ‚meer‘ und das Meer ‚zee‘). In nur 4 Autominuten seid Ihr da. Dort könnt Ihr Surfen, mit der ganzen Familie Segeln (sogar mit Kühlschrank), Wasserski und Kanu fahren. Der See hat übrigens auch drei Inseln – besonders auf Marchjepôle lässt es sich mit Kindern famos baden. Und wer sich nicht (mehr) zutraut, ein Segelboot allein zu steuern, der fragt einfach Gastgeber Willem. Der nimmt Euch super gern für einen Tagesausflug auf seinem eigenen Segelboot mit.
Wie sollte es in Holland auch anders sein: Es wird geradelt - und gerade Friesland ist ein Radelparadies! Räder organisieren Wendy und Willem für Euch und schon kann´s losgehen! Die schönsten Radelwege starten nämlich vor der Zelttür. Außerdem haben Eure Gastgeber einen ganzen Strauß an Routen für Euch parat. Ihr müsst nur noch eine aussuchen! Einen besonderen Tipp haben wir aber jetzt schon für Euch: Die größte Eisschnelllauftour der Welt - die Elfstädtetour, die in kalten Wintern auf den eingefrorenen Kanäle zwischen den Städten (eigentlich eher Dörfern...) stattfindet - eignet sich auch gut zum Radfahren. Bei schönem Wetter kann man diese Tour nämlich auch prima mit dem Rad am Wasser entlang abfahren. Besonders schön, wenn Ihr mit Kind auf dem Rad unterwegs seid: es geht nie bergauf! Wem radeln zu langweilig ist: die Tour bringt auch auf dem SUP Spaß!
Richtige Städte-Vibes erwarten Euch hier nicht. Etwas größere Ortschaften sind aber Sneek, Leeuwarden und die Eislaufmetropole Heerenveen, wo es sich gut shoppen und schmausen lässt (alles rund 20 bis 30 Autominuten entfernt). Auch die schnuckligen kleinen Orte Lemmer und Sloten sind einen Besuch wert.
Bei der ‚Sneekweek‘ in Sneek können die Kids im August eine Show von Hunderten Segelbooten bestaunen und auf dem angeschlossenen Rummel ihr ganzes Taschengeld verprassen. Willem legt Euch außerdem einen Ausflug auf die Waddeninsel Schiermonnikoog - die kleinste bewohnte Insel Westfrieslands - ans Herz. Schnuckliger wird's nicht mehr!

Das ist eine Empfehlung von Lotte van der Meij

Lotte lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Joure im holländischen Friesland - grade ums Ecke von Kampari. Sie ist Illustratorin, Autorin und betreibt den Lifestlye-Blog LiF - Leven in Friesland, in dem sie friesische Hotspots, Veranstaltungen und Aktivitäten vorstellt. Zum Kampari meint sie:

Die Ruhe und der viele Platz sind bei Kampari fantastisch. Hier kann man sich wirklich entspannen. Die Besitzer sind ein sehr nettes Paar, das jederzeit erreichbar ist. Durch die Hecken hat man viel Privatsphäre. Und den Tag bei einem Sonnenuntergang vom Hot Tub aus zu beenden, ist ein wunderbares Erlebnis!

Schick an Wendy und Willem deine Buchungsanfrage!



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